NABU-Freiwilligenaktion 22.10.2022

Die Vennfüchse arbeiten von September bis Ende Februar im Venn, um den Aufwuchs von Sträuchern und Bäumen zu entfernen. So soll verhindert werden, dass die bedrohten Moor- und Heidepflanzen überwuchert werden und dem Venn durch die verstärkte Verdunstung der Großplanzen das Wasser entzogen wird. In den sozialen Medien wurde nun gerügt, dass es dem Venn Weiterlesen…

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Regen, wo denn

Trockenheit und Regen   Welch ein heißer Sommer! Der August hat alle früheren Rekorde gebrochen. Niemals seit den Wetteraufzeichnungen gab es so viele Sonnenstunden, war er im Durchschnitt so warm und hat es so wenig geregnet. Die Auswirkungen sieht man im Venn deutlich. Die Birken und Faulbäume scheint das nicht so sehr gestört zu haben. Weiterlesen…

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Bergeidechsen im Venn?!

Mooreidechse Die Bergeidechse ist gemessen an ihrer Verbreitung die erfolgreichste Reptilienart der Welt! Ihr Areal erstreckt sich von Irland im Westen bis auf die japanische Insel Hokkaido im Osten. Vom Süden Bulgariens und der italienischen Poebene ist sie nach Norden bis an die Küsten des Eismeeres und der Barents-See verbreitet. Sie dringt damit so weit Weiterlesen…

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Abstürzende Modellflugzeuge

Der Baumpieper Auch wenn der lateinische Name des Baumpiepers “Anthus Trivialis” darauf schließen lassen könnte, dass eine Begegnung mit diesem Vogel alltäglich ist, so müssen wir Sie leider enttäuschen. Mittlerweile sind die Bestände um bis zu 58% zurückgegangen, sodass sich der etwa 14-16 cm große Langstreckenzieher auf der Vorwarnliste wiederfindet. Daran können Sie das Tier Weiterlesen…

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Parfümherstellung im Venn lohnt nicht

Der Moschusbock Bei Moschus denken viele zunächst einmal an den Moschusochsen, der aus einer etwa walnussgroßen Drüse einen süßlich animalischen Duft absondert, welcher gerne für Parfüms verwendet wurde. Und zwar so gerne, dass die Tiere bis Ende der 70er Jahre kurz vor der Ausrottung standen und der Gewinn des Sekrets (etwa 30g pro Drüse) nicht Weiterlesen…

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Schrecken im Venn

Er gehört einfach zu einem lauen Sommerabend dazu: Der “Gesang” der Heuschrecken, bzw. Grillen oder ähm Grashüpfer? Wer hüpft denn da? Der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft nach, bilden Heuschrecken eine eigene Ordnung. Mit ihren charakteristisch langen und stark vergrößerten Hinterbeinen grenzen sie sich deutlich von anderen Insekten ab. Der Begriff “Schrecke” geht im Übrigen nicht darauf zurück, Weiterlesen…

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Klimaschutz durch Bewirtschaftung wiedervernässter Moore – Geht das?

In der Vergangenheit und auch noch bis heute werden Moore großflächig für Land- und Forstwirtschaft sowie Torfabbau entwässert. Folglich werden die über Jahrtausende gebildeten Torfe belüftet und von Mikroben zersetzt. Dies führt nicht nur zum Verlust der standorttypischen Biodiversität, die entwässerten Moorböden setzen zudem enorme Mengen CO2 und Lachgas frei. Für den Stopp der Freigabe Weiterlesen…

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Die Schnepfe ist wieder da!

Zugegeben, mit dem Wort “Schnepfe” verbinden viele zunächst etwas Negatives. Etwa eine freche, oberflächliche und aufmüpfige Frau, um die man lieber einen Bogen macht. Wir hingegen freuen uns sehr, wenn wir der (Ufer-) Schnepfe im Venn begegnen und sind begeistert, dass sie just aus ihrem Winterquartier zurück ist. Wo kommt der Name her? Dass sie Weiterlesen…

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Groß aber gut getarnt

In weißer Landschaft auf der Suche nach dem Großen Brachvogel Der Frühling war schon da. Nun der 1. April, eine weiße Winterlandschaft. Das klingt nach einem Aprilscherz. Leider trügte der erste Blick  nicht. Das muss doch die Gelegenheit sein, den Großen Brachvogel mal auf den verschneiten Flächen zu fotografieren. Zu hören war er schon vor Weiterlesen…

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Wiesenvögelprojekt im Emsdettener Venn

Exkursionen im Kreis Steinfurt und mit dabei: Das Emsdettener Venn 2022 bietet die Biologische Station wieder einen bunten Reigen von Führungen in den Naturschutzgebieten des Kreises Steinfurt an. Da ist für jeden etwas Interessantes dabei. Der Exkursionsflyer_2022 führt 14 sehr unterschiedliche Exkursionen auf. Einige sind mehr auf kleinräumige Beobachtungen ausgelegt, klar dass da zu Fuß Weiterlesen…

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