Die Entkusselungs-Saison startet wieder

Die Vennfüchse arbeiten von September bis Ende Februar im Venn, um den Aufwuchs von Sträuchern und Bäumen zu entfernen. So soll verhindert werden, dass die bedrohten Moor- und Heidepflanzen überwuchert werden und dem Venn durch die verstärkte Verdunstung der Großpflanzen das Wasser entzogen wird. Was vielen von uns diesen Sommer vermutlich die Stimmung buchstäblich vernieselt Weiterlesen…

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Des einen Unkraut, des anderen Nahrung

Die Kleine Braunelle – Blume des Jahres 2023 Diesen Titel hat ihr die Loki Schmidt Stiftung verliehen. Vielen ist die zierliche Wildblume mit den kleinen blauvioletten Einzelblüten möglicherwiese als ungebetener und hartnäckiger, sogar dem Rasenmäher trotzenden, Gast im Garten bekannt. Wieso bekommt so ein zähes Unkraut auch noch eine Auszeichnung? Die Kleine Braunelle steht als Weiterlesen…

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Vogel des Jahres 1987 kehrt zurück

… und des Jahres 2023. Schon zwei Mal ist das Braunkehlchen zum Vogel des Jahres gewählt worden. Zuletzt von genau 58.609 WählerInnen (43,5%). Damit lässt es die anderen Kandidaten Feldsperling (18%), Neuntöter (16,4%), Trauerschnäpper (15,6%) und Teichhuhn (6,5%) weit zurück. Seit 1971 küren LBV und NABU jährlich den Vogel des Jahres und seit 2021 kann Weiterlesen…

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Was macht ein Götterbote im Venn?

Fische fressen, Wirbellosen und Mäusen auflauern und den Blick schweifen lassen. So sieht man Graureiher meistens bei uns. Mitten auf einer Wiese stehend, nahezu erstarrt und die göttliche Umgebung des Venns betrachtend. Ob darauf die Bezeichnung “Götterbote” zurückgeht, ist zwar nicht bewiesen, aber auch nicht wiederlegt 😉 Und ob Götter im Venn wohnen, wissen wir Weiterlesen…

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Letzte NABU-Freiwilligenaktion für diese Saison am 18.02.2023

Die Vennfüchse arbeiten von September bis Ende Februar im Venn, um den Aufwuchs von Sträuchern und Bäumen zu entfernen. So soll verhindert werden, dass die bedrohten Moor- und Heidepflanzen überwuchert werden und dem Venn durch die verstärkte Verdunstung der Großpflanzen das Wasser entzogen wird. Wer noch keine genauen Vorstellungen davon hat, wie genau unsere Arbeit Weiterlesen…

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Wo die Tinte tropft

Herbstzeit ist Pilzzeit Pilze haben die erstaunliche Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit rapide zu wachsen, sind dabei optisch sehr vielseitig und finden auch für uns Menschen die unterschiedlichste Verwendung: Ob als Speisepilz, Zunderpilz, Hefepilz zum Brotbacken oder für den Gärungsprozess beim Alkohol. Diese Nutzen sind den meisten Menschen wohl bekannt. Die weniger gern gesehenen Pilze, die Weiterlesen…

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Bergeidechsen im Venn?!

Mooreidechse Die Bergeidechse ist gemessen an ihrer Verbreitung die erfolgreichste Reptilienart der Welt! Ihr Areal erstreckt sich von Irland im Westen bis auf die japanische Insel Hokkaido im Osten. Vom Süden Bulgariens und der italienischen Poebene ist sie nach Norden bis an die Küsten des Eismeeres und der Barents-See verbreitet. Sie dringt damit so weit Weiterlesen…

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Abstürzende Modellflugzeuge

Der Baumpieper Auch wenn der lateinische Name des Baumpiepers “Anthus Trivialis” darauf schließen lassen könnte, dass eine Begegnung mit diesem Vogel alltäglich ist, so müssen wir Sie leider enttäuschen. Mittlerweile sind die Bestände um bis zu 58% zurückgegangen, sodass sich der etwa 14-16 cm große Langstreckenzieher auf der Vorwarnliste wiederfindet. Daran können Sie das Tier Weiterlesen…

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Parfümherstellung im Venn lohnt nicht

Der Moschusbock Bei Moschus denken viele zunächst einmal an den Moschusochsen, der aus einer etwa walnussgroßen Drüse einen süßlich animalischen Duft absondert, welcher gerne für Parfüms verwendet wurde. Und zwar so gerne, dass die Tiere bis Ende der 70er Jahre kurz vor der Ausrottung standen und der Gewinn des Sekrets (etwa 30g pro Drüse) nicht Weiterlesen…

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